Barmelweid-Blog

Auf unserem Blog gibts laufend Interessantes aus der und rund um die Barmelweid.

«Pro Antrag entstehen Ordner voll Papier»

Die Barmelweid hat in den letzten Jahren viel Zeit und Energie in die Erweiterung ihrer Leistungsaufträge investiert. Das Ziel: Die Leistungsaufträge in den Kantonen Baselland, Basel-Stadt und Solothurn denjenigen des Kantons Aargau – dem «Heimkanton» der Barmelweid – anzugleichen. Viel ist schon erreicht und die Ergebnisse zeigen: Die Nordwestschweizer Kantone sind überzeugt, dass die Barmelweid eine exzellente medizinische Versorgung bietet. Im Blog sprechen wir mit CEO Dr. med. Serge Reichlin darüber. Weiterlesen

«Der Besuch in der ‹Kleinen Luxemburger Schweiz› war witzig»

Vor kurzem hat Lily Würtenberg, unsere Kochlernende im 2. Lehrjahr, einen vierwöchigen Auslandsaufenthalt in Luxemburg absolviert. Dort konnte sie im Hotel Jacoby ihre Kenntnisse erweitern und neue Erfahrungen sammeln – und konnte dank Gratis-ÖV das kleine Land gut auf eigene Faust erkunden. Im Blog berichtet sie über das Kochen im internationalen Umfeld, über lustige Versprecher in der Küche und über das Land Luxemburg. Weiterlesen

«Es ist ein bisschen wie Tetris spielen»

Unsere Bettendisponentinnen koordinieren die Ein- und Austritte der Patientinnen und Patienten auf der Barmelweid. Was einfach klingt, ist eine sehr komplexe Aufgabe, denn verschiedene Einflussfaktoren und Richtlinien müssen bei der Planung berücksichtigt werden. Zudem können nicht immer die Eintritts-Wunschdaten der Zuweiserspitäler erfüllt werden. Je nach Auslastung haben unsere Pflegeteams – mit vielen sehr pflegebedürftigen Patientinnen und Patienten – so manchmal strenge Arbeitstage. Im Blog werfen wir einen Blick auf die Abläufe unserer Bettendisposition. Weiterlesen

Die Macht des bescheidenen Nachfragens in der medizinischen Behandlung von Delirium: Schlüssel zu verbesserter Kommunikation und Kooperation

Ältere Menschen, die sich in einem Delir befinden, erleben oft hohen emotionalen Stress: Sie spüren, dass sie nur Teile eines Gesprächs – zum Beispiel mit der Ärztin oder dem Pflegepersonal – aufnehmen, sind aber aufgrund des Delirs nicht in der Lage, dies zu ändern. Die Wissenschaft prüft nun, ob es mit einer an die Bedürfnisse von Delir-Patientinnen und -Patienten angepassten Sprache möglich ist, diesen Stress zu vermindern. Weiterlesen